Der ADF (Automatische Dokumenteneinzug) ermöglicht Dokumente im Stapeln in den Scanner einzulegen und die Dokumente automatisch Blatt für Blatt einziehen zu lassen. Gängige ADF-Aufnahmekapazitäten sind: 25, 50,100, 200, 300, 500 und 750 Blatt. Ein ADF vereinfacht und beschleunigt erheblich den Scanvorgang, welcher allerdings auch von der Scangeschwindigkeit des Scanner bestimmt wird.
Ein Barcode ist ein maschinenlesbarer Strichcode, der durch ein Codierungsverfahren Informationen enthält. Buchstaben, Zahlen und auch Sonderzeichen sind möglich. Barcodes dienen der Beschleunigung von Datenerfassungsprozessen. Während des Scanvorgangs können Barcodes für verschiedene Automatisierungsaufgaben genutzt werden, wie automatische Dokumententrennung im Stapel eingescannter Dokumente aber auch zum Auslesen von Informationen, welche für die Dokumenten-Weiterverarbeitung dienlich sind, u.a. für die Dokumenten-Dateinamensvergabe sowie für Dokumenten-Indexierungsfunktionen.
Für mehr Infomationen können Sie HIER klicken oder finden Sie unter Software-Barcode Erkennung
Unter Batch versteht man Dokumenten-Stapelverarbeitung. Einem Batch sind Scaneinstellungen zugeordnet , so dass wiederkehrende Dokumentenerfassungsprozesse in gleichbleibender Qualität automatisch abgearbeitet werden. Es gibt, je nach Scannertyp und Scansoftware maschinengesteuerte (vom Scanner gesteuert) und softwaregesteuerte Batschprozesse.
Als Blindfarbe versteht man die Farbe, die in der Scannereinstellung als solche definiert wurde und die den Scanner veranlasst, diese Farbe im Image nicht darzustellen, die Blindfarbe wird durch weiss ersetzt. Im Normalfall darf bzw. sollte nicht mit Blindfarben gearbeitet werden, weil die Reproduktion eines solchen Dokuments nicht zu 100% dem Original entspricht. Trotzdem haben die Verwendung von Blindfarben Existenzberechtigung, speziell bei der Anwendung von Belegleseprozessen per optischer Zeichenerkennung (OCR), denn hier können Hintergrundfarben sich störend und damit negativ auf das Leseergebnis auswirken. Scannerhersteller ermöglichen heute u.a., dass Dokumente zweifach erzeugt zur Weiterverabeitung bereitgestellt werden, einmal originalgetreu und einmal als OCR-optimiertes Image, dem so genannten Dual-Stream-Scannen oder auch Multistream-Scannen genannt (siehe Multistream). Welche Scanner diese Funktionen unterstützen zeigen wir Ihnen gern in einem Beratungsgespräch auf.
CCD ist eine Scaneinheit mit lichtempfindlichen Bauteilen die aus einer großen Anzahl aneinander gereihter Fotodioden besteht. Diese empfangen das vom Image reflektierte Licht und wandeln es in elektronische BildInformationen um.
CIS ist eine Scaneinheit die neben Leuchtdioden eine Kaltlichtröhre als Lichtquelle beinhaltet. Eine CIS-Scaneinheit verbraucht weniger Strom und besitzt eine geringe Bauhöhe als CCD-Einheiten.
Schräg eingezogene Dokument werden auf elektronischem Wege automatisch gerade gerückt, so dass als Image, trotz Schräglauf, ein gerade gerücktes Image (digitales Dokument) entsteht.
Doppelzufuhr-Freigabe Taste bei Canon Scannern. Mithilfe dieser Tasten Funktion kann der Benutzer überprüfen, ob ein problematisches Dokument tatsächlich eine Doppelzufuhr war oder ein spezieller Dokumententyp (z.B. Umschläge). Wenn beim Scannen eine Doppelzufuhr erkannt wird, stoppt der Einzug und das Schwierigkeiten bereitende Dokument verbleibt draußen. Dann leuchtet die Taste für die Doppelzufuhr-Freigabe (DFR) auf. Ferner erscheint die „Schnelle Wiederaufnahme“-Ansicht am PC. Jetzt können Sie entscheiden, ob der Scanvorgang fortgesetzt werden soll. Falls die DFR-Taste getätigt wird, wird das angezeigte Bild gespeichert und der Rest des Dokuments gescannt.
Software zur Verwaltung digitalisierter Dokumente. Günstige Einzelplatz Einstiegslösungen bis zum umfangreichen Server-Client-System finden Sie bei uns unter Software Dokumentenmanagement-System.
DPI ist die Maßeinheit für die optische Auflösung eines Images. Die DPI-Anzahl (Bildpunktrasterdichte) bestimmt, mit wie vielen Bildpunkten pro Zoll ein Imgage gescannt wird. Man unterscheidet zwischen physikalischer (tatsächlich gescannter) und interpolierter (elektronisch aufgewerteter) Auflösung. Bereits ab 200 dpi erhält man gut lesbare Textdokumente. Dokumente, die Belegleseprozessen zugeführt werden sollen, sollten mit minimal 300 dpi gescannt werden.
Dongle ist ein Kopierschutz für eine Software. Softwarehersteller liefern diesen in der Regel als USB-Stecker. Die Software ist nur auf dem Computer lauffähig, wo die Software installiert und an dem der Dongle eingesteckt wurde.
Duplex heisst Scannen von Vorder- und Rückseite in einem Scanvorgang. Duplex-Scanner verfügen demnach über zwei Kameraeinheiten, so das die Vorder- und Rückseite eines Dokuments in einen Scanvorgang erfasst werden.
Mit einem Endorser können Dokumente mit einer fest eingestellten Zeichenfolge bestempelt werden. Aufgestempelt wird in der Regel nach dem Scannen (auch Post -Scan genannt) und dient als zusätzliche Sicherheit, dass das Dokument auch wirklich vom Scanner erfasst wurde. Endorser können auch als Endorserment-Printer oder Entwerter- Einheit bezeichnet werden.
Farberkennung ist das automatisierte Erkennen von Dokumente mit Farbinhalten und das automatisierte Umschalten zwischen Schwarzweiß- und Farbscanmodus und umgekehrt. Dokumentenstapel, die sowohl Farb- als auch Schwarzweißdokumente enthalten, müssen vor dem Scannen nicht mehr sortiert werden bzw. werden immer im Dokumenten gerechtem Modus gescannt.
FireWire ist eine Hardware Schnittstelle zur seriellen Datenübertragung, auch bekannt als IEEE- 1394
Ein Flachbettscanner ist ein Bautyp eines Scanners, bei dem das Dokument mit der zu scannenden Seite nach unten auf eine Glasplatte gelegt wird. Zum Scannen fährt eine Beleuchtungs- und Abtasteinheit in einem „Bett“ unter dieser Glasplatte durch, analog der Scaneinheit in einem digitalen Fotokopierer. Da das gescannte Material nicht eingezogen oder sonst wie bewegt wird, können mit Flachbettscannern beliebige Objekte gescannt werden, von der Briefmarke bis hin zur Buchseite.
Graustufen – Modus ist schwarzweiss Scannen, bei dem Grauabstufungen durch sich abwechselnde schwarze oder weisse Bildpinkte (Pixel) erzielt werden. Das menschliche Auge interpoliert derartige Punktanordnungen als Grauwert. In diesem Modus sind 65.536 verschiedene Grautöne, von weiß nach schwarz möglich.
Imprinter ist ein im Scanner integrierter kleiner Tintenstahldrucker, mit dem definierte Texte während des scannens auf die Dokumente gedruckt werden können. Der Imprinter wird über den Scannertreiber angesteuert und kann neben inkrementellen (festen) Werten, Variablen aus Ziffernfolgen, Buchstaben und Sonderzeichen, wie z. B. Uhrzeit, Datum, Stapelnummer etc. aufdrucken. Wird ein Pre-Scan Imprinter eingesetzt, erscheint diese Information auch im gescannten Image. Alternativ würde ein Post-Scan Imprinter diese Information erst nach der Digitalisierung auf den Beleg drucken.
IPM ist die Masseinheit für die Scangeschwindigkeit in erzeugten Bildern (Images) pro Minute. Im Duplex-Scanverfahren (siehe Duplex) sind demnach die Anzahl der erzeugten Images höher als im Simlex-Scanverfahren (siehe Simplex). In der Regel scannen Duplexscanner mit der doppelt so grossen IPM-Anzahl wie Simplexscanner.
ISIS ist eine standardisierte Schnittstelle, die Scansoftware und Scanner miteinander verbindet. Die Scansoftware steuert darüber den Scanner an. ISIS unterstützt alle Hardwareschnittstellen, wie beispielsweise: USB, SCSI, FireWire usw
Dabei handelt es sich um einen akustischen Sensor bei Fujitsu Scannern, der den Papiereinzug überwacht. Er registriert die Schall-Emission jedes einzelnen Dokuments, erkennt Geräuschmuster, die auf eine Unregelmäßigkeit hinweisen und stoppt in einem solchen Fall den Papiereinzug
iThresholding ist die automatische Bildverbesserungs- Funktion der Firma Kodak. Mit dieser ist man in der Lage problemlos auch Belege mit schlechter Bildqualität, extrem niedrigen Kontrast oder starken Hintergrundschattierungen zu scannen. Siehe auch Thresholding.
JPEG ist ein Bildformat, das als Standard in der Kompression für Farb- und Graustufen gilt. Das JPEG Format wurde 1992 von einem Gremium entwickelt und verdankt diesem seinen Namen. Der Vorteil des JPEG Formats ist dessen relativ kleine Dateigröße. Jedoch sind die erzeugten Images aufgrund der Bildkompression verlustbehaftet. Der Nachfolger ist JPEG 2000 mit höherer Bildqualität und noch geringerer Dateigröße.
Der Kunststoffreiniger dient zur regelmäßigen äußeren Reinigung des Scanners. Diesen finden Sie HIER oder unter Teile & Zubehör – Reinigungsmittel.
Die Longpage Scan-Funktion ermöglicht das Scannen von Dokumenten, deren Länge über das Format DIN A3 hinausgeht (z.B. technische Zeichnungen, Versicherungsformulare etc.).
Multistream ist eine Technologie, mit der bei einem Scanvorgang zwei Bilder erzeugt werden. Sowohl ein Farbbild, das alle Informationen enthält und zeitgleich ein Schwarzweißbild, dass zum Beispiel für OCR – Erkennung genutzt werden kann.
Der Netzwerkscanner ist ein Scanner der unabhängig von einem PC arbeitet und nur ein Netzwerkkabel benötigt. Die Dokumente können direkt im Firmennetzwerk, als Email, Fax oder per FTP/SFTP versendet bzw. gespeichert werden.
OBR bedeutet die Optische Barcode – bzw. Strichcodeerkennung – Siehe auch Barcode
OMR bedeutet die Optische Markierungserkennung. Es ist ein Fachbegriff für automatische Erkennung von Markierungen, wie beispielsweise: Ankreuzkästchen. Das OMR unterstützende Produkt „ABBYY FlexiCapture“ finden Sie HIER oder unter Software – Beleglesung.
OCR ist die optische Zeichenerkennung aus Bildern. OCR ermöglicht in Images enthaltene Textinformationen, wie Schriftzeichen und Zahlen zurück in maschinenbearbeitbare Textinformationen zu wandeln. Das gestattet auch das gezielte Finden und Extrahieren von Textinformationen, u.a. für Dokumentenindexierungsaufgaben, Gewinnung kaufmännischer Informationen aus Rechnungen etc.. Standard OCR Produkte sind ABBYY Finereader und ABBYY FlexiCapture. Diese finden Sie HIER oder unter Software – Beleglesung.
Die One -Touch-Funktion sind vorprogrammierte bzw. programmierbare Tasten auf einem Endgerät, z.B. einem Netzwerkscanner. Das ermöglicht, dass mit einem Knopfdruck das gewünschte Dokument, gescannt, gedruckt, kopiert oder in andere Formate umwandelt wird.
Ein PAD dient der Vereinzelung (Seperation) der Blätter eines Papierstapels beim Blatteinzug per ADF. PAD‘s unterliegen demnach permanentem Verschleiss. Verschlissene Pads erzeugen Doppeleinzug und stören damit den Scanvorgang! Fast alle Scanner ermöglichen den PAD-Austausch durch den Kunden selbst. PAD‘s finden Sie HIER und unter Scanner-Verschleißteile.
PDF ist ein von Adobe entwickeltes plattformunabhängiges Dateiformat, dass Dokumente ohne Dateikonvertierung wiedergibt. Das heißt, es werden alle Schriften, Formatierungen, Farben und Grafiken des Ausgangsdokuments plattformübergreifend wiedergegeben.
PDF/A ist die ISO genormte (standardisierte) Version, welche speziell für die Langzeitarchivierung definiert wurde. Mehrere Scannerhersteller unterstützen standardmäßig PDF/A. Gern beraten wie Sie hierzu.
Imprinter sind kleine Tintenstahldrucker im Scanner, die definiert Texte auf die gescannten Dokumente drucken. Der Imprinter wird über den Scannertreiber angesprochen und kann neben inkrementellen (festen) Werten, Variablen aus Ziffernfolgen, Buchstaben und Sonderzeichen, wie z. B. Uhrzeit, Datum, Stapelnummer, Archivierungsvermerk etc. aufdrucken. Ein Post- Scan Imprinter druckt diese Information erst nach dem Scannen auf den Beleg . Somit ist diese nicht im digitalisieren Dokument sichtbar.
PPM ist die Anzahl von Blatt pro Minute, als Maß für die Scangeschwindigkeit. Bei Simplex -Scannern sind die Angaben für PPM (siehe PPM) und IPM gleich groß. Bei Duplex-Scanner unterschheiden sich die Werte, der Wert für IPM ist in der Regel doppelt so hoch.
Beim PreScan werden Helligkeit und den Kontrast im Scanvorgang von der ersten Seite automatisch ermittelt und für alle Folgeseiten verwendet. Das erhöht die Scangeschwindigkeit, da die automatisch generierte optimale Scaneinstellung nicht für jede Seite ermittelt werden muss.
Imprinter sind kleine Tintenstahldrucker im Scanner, die definiert Texte beim Scannen auf die gescannten Dokumente druckt. Der Imprinter wird über den Scannertreiber angesprochen und kann neben inkrementellen (festen) Werten, Variablen aus Ziffernfolgen, Buchstaben und Sonderzeichen wie z. B. Uhrzeit, Datum, Stapelnummer etc. aufdrucken. Wird ein Pre-Scan Imprinter eingesetzt, erscheint diese Information auch auf dem gescannten Image. Gern beraten wir Sie bei der Umsetzung Ihrer Anforderungen und beraten Sie bezüglich des richtigen Dokumentenscanners mit Imprinter.
Scannerreinigungsmittel helfen Verschmutzungen im Scanner zu entfernen, erhöhen dessen Lebensdauer und helfen bessere Scanergebnisse zu erzielen. Eine Vielzahl von speziell für Scanner entwickelte Reinigungsmittel finden Sie unter Teile & Zubehör – Reinigungsmittel.
Mithilfe eines SCSI Ports lassen sich Scanner, Laufwerke u.a.. mit einem Rechner verknüpfen. Der SCSI-Einsatz für Dokumentenscanner verliert zunehmend an Bedeutung und wird mehr und mehr von der USB- Schnittstelle abgelöst.
Bei dem Simplexmodus (einseitiges Scannen) wird nur eine Seite des Dokumentes gescannt. Simplex Scanner verfügen nur über eine Kameraeinheit, so dass immer nur eine Seite des Dokumentes gescannt wird. Rückseiten müssen in der Regel durch manuelles Wenden des Blatts erneut eingescannt werden.
Die Schnittstelle ist die Verbindung zwischen unterschiedlichen Hardwaresystemen (z.B. PC und Scanner).
Scannen im TIFF Dateiformat erzeugt pro Dokumentseite eine Imagedatei in schwarzweiß, so genannte Single Page Tiff‘s. Das TIFF-Dateiformat ist gegenwärtig noch, neben dem immer stärker genutzten PDF/A-Dateiformat, eines der beiden Standard-Dateiformate für die Langzeitarchivierung von Dokumenten in Dokumentmanagementsystemen (DMS).
Bei Thresholding unterscheidet man zwischen dem automatischen und dem dynamischen Schwellwert. Das Thresholding, auch Schwellwertverfahren, ist eine Gruppe von Algorithmen zur Segmentierung von digitalen Bildern. Das zu segmentierende Bild ist hierbei in Form von Zahlenwerten (Farbwerten pro Bildpunkt) gegeben. Grundsätzlich wird hierbei die Zugehörigkeit eines Bildpunktes zu einem Segment durch den Vergleich mit einem Schwellwert entschieden. Der Grauwert eines Pixels ist sein reiner Helligkeitswert ohne Berücksichtigung weiterer Farbinformationen. Da diese Operation für jedes Pixel einzeln angewendet wird, ist das Schwellwertverfahren ein pixelorientiertes Segmentierungsverfahren.
Ab einer gewissen „Schwelle“ (Threshold) werden die Bits entweder schwarz oder weiß dargestellt. Durch das dynamische Schwellwertverfahren wird diese Schwelle innerhalb eines Dokumentes automatisch verändert.
TWAIN ist eine standardisierte Schnittstelle, die Scanner und Softwareanwendungen verbindet. Dieser unterstützt alle Hardwareschnittstellen wie beispielsweise: USB, SCSI, FireWire usw. und dient der Ansteuerung eines Scanners aus einer Software.
Bei der Ultraschall Doppeleinzugskontrolle werden Doppeleinzüge beim Scannen mit Hilfe dieser Technologie erkannt. Im Gegensatz zur Längenkontrolle werden bei der Ultraschall-Doppeleinzugskontrolle die Dokumente per Ultraschall abgetastet. Die Ultraschall Kontrolle ist sehr sicher, da sie sofort auf Änderungen im geprüftem Mediums reagiert, z.B. auf die zwischen zwei übereinanderliegenden Papierblätter vorhandene Luftschicht beim Doppeleinzug.
USB ist die aktuelle Schnittstelle zur Datenübertragung vom Scanner zum PC
VRS ist eine Technologie von Kofax, die auf Graustufenebene die Qualität der Images beim Scanvorgang verbessert. Durch automatisches Zuschneiden, Drehen, Helligkeits- und Kontrastoptimierung liefert VRS automatisch perfekte Bildqualität für alle Dokumente und macht das Vorsortieren der Dokumente nach Format, Ausrichtung oder Qualität überflüssig. Dies bietet erhöhte Produktivität, denn VRS reduziert damit den Aufwand für den Belegvorbereitung auf ein minimum. VRS kann nahtlos in eine bestehende ISIS, TWAIN oder ImageControls basierte Scanapplikation integriert werden. Kofax VRS finden Sie unter Software/Bildoptimierung.
Der Walzenreiniger reinigt die Rollen, entfernt Schmutz, Staub und Papierstaub . Gleichzeitig werden die Roller regeneriert, leicht angeraut und der Papiertransport dadurch verbessert.
Diesen finden Sie HIER oder unter Teile & Zubehör – Reinigungsmittel.
Workgroupscanner sind schnelle Scanner mit ausgezeichneter Papierbehandlung für kleine und mittlere Büros sowie Behörden und einem Dokumentenvolumen von 1000 bis 5000 Seiten am Tag.
Auto- Cropping ist das automatische Zuschneiden von Dokumentenformaten auf seine tatsächliche Größe beim Scannen. Ein Voreinstellen des Scanmodus auf eine bestimmte Formatgrösse entfällt. Dies trägt entscheidend zur Zeitersparnis in der Scanaufbereitung bei, denn unterschiedliche Papierformate können ohne Vorsortieren sofort im Stapel gescannt werden. Das Image wird nach dem automatischen Zuschneiden ohne störende schwarzen Rändern angezeigt, gleichzeitig wird die Dateigröße erheblich verringert. Viele Scanner unterstützen diese Funktion. Gern beraten wir Sie hierzu.